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Archiv: Aggressionen |

Aggressionen
von Michael Grewe
Allein das Wort lässt bei einigen Menschen den Puls schneller schlagen. Erlebte Aggression führt
dann häufig zu weiteren körperlichen Reaktionen, Angst setzt ein und es kommt zu Handlungsunfähigkeit
(Angst lähmt) oder nicht selten zu übersteigerten Handlungen.
Gemeint sind hier Begegnungen von Hundehaltern mit anderen Hundehaltern oder mit Menschen
ohne Hund und zwar solche Begegnungen, bei denen sich die Hunde aggressiv gegenüber anderen
Hunden und im ernsteren Fall, gegen andere Menschen verhalten.
© CANIS Zentrum für Kynologie
www.canis-kynos.de
(mehr... | 43178 mehr Zeichen | Kommentare? | Archiv | Punkte: 4.75) Geschrieben von Hundezone am 24.03.2007, 13:52:05
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Unser erster Hund ( Teil 3) Rüde oder Hündin |

Autor: Manfred Ziegler
Lassen Sie sich bei erwachsenen Hunden nicht zu sehr von dem Gedanken Rüde oder Hündin leiten. Suchen Sie sich einen Hund aus, der Ihnen gefällt, der zu Ihren Lebensumständen passt, denn beide Geschlechter haben ihre Eigenarten, mit denen man ohne weiteres zurechtkommen kann.
Auch wenn es sich seltsam anhört - bei mir war es in den letzten 20 Jahren eigentlich so, dass die Hunde mich ausgesucht haben wenn ich im Tierheim war, egal ob Hündin oder Rüde. Dies werde ich zu einem späteren Zeitpunkt in einem anderen Artikel genauer schildern.
Oftmals hört man, Hündinnen seien einfacher zu erziehen oder wären weniger dominant, wobei der Begriff „dominant“ meist falsch benutzt wird. Es heißt auch Hündinnen seien sanfter, oder es wird behauptet Rüden kämen besser mit Frauen und Hündinnen besser mit Männern zurecht. Nach meinen Erfahrungen kann ich dies nicht bestätigen, auch wenn es im Einzelfall stimmen kann.
(mehr... | 9778 mehr Zeichen | Kommentare? | Punkte: 4.56) Geschrieben von Manfred am 22.03.2006, 00:46:34
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Unser erster Hund.(Teil 2) |

Autor: Manfred Ziegler
Sie sich haben entschieden, einem Hund als Familienmitglied ein Zuhause zu geben. Alle Familienmitglieder stimmen uneingeschränkt zu und versprechen, mitzuhelfen. Wenn Sie alleinstehend sind haben Sie jemanden, der in einem Notfall wie Krankheit einspringen kann.
Jetzt entstehen einige Fragen.
Soll es ein Rüde oder eine Hündin sein? Kommt ein Welpe in Frage oder ein erwachsener Hund aus dem Tierheim?
Welche Rasse oder welcher Mischling mit welchen Rassemerkmalen ist für uns geeignet? Wenn wir einen Züchter aufsuchen, worauf müssen wir achten?
Vielleicht haben Sie schon eine Vorstellung davon, wie Ihr Hund aussehen soll – groß oder lieber etwas kleiner.
Wenn Sie schon eine Rasse ins Auge gefasst haben, ist es leicht mit der Entscheidung des Aussehens. Wie steht es mit den Rassemerkmalen bezüglich Verhalten? Vielleicht haben Sie schon ein Buch über die Rasse gelesen, was wünschenswert wäre, damit Sie wissen, worauf Sie sich einlassen.
Alles sehr viele Fragen, die Sie sich wirklich vorher eingehend beantworten sollten, damit Sie in den nächsten 10 – 15 Jahren glücklich und befriedigend für alle Seiten mit einem Hund zusammenleben können.
(mehr... | 20251 mehr Zeichen | 1 Kommentar | Punkte: 4.71) Geschrieben von Manfred am 19.03.2006, 10:45:12
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Unser erster Hund. (Teil 1) |

Autor: Manfred Ziegler
Für Menschen, die sich erstmalig entscheiden sich einen Hund als zukünftiges Familienmitglied ins Haus zu holen, ist es sehr wichtig, vorher eine Reihe Überlegungen anzustellen.
Genau so wichtig ist es auch für Menschen, die schon einmal einen Hund hatten, der sie 10 Jahre oder hoffentlich gar länger durchs Leben begleitet hat, sich wieder intensiv Gedanken zu machen. Denn jeder Hund ist verschieden und abgesehen von einigen wichtigen Grundbedürfnissen werden an den neuen Besitzer je nach Rasse und Alter des Hundes verschiedene Anfordereungen gestellt.
Zwei wirklich wichtige Fragen sollte sich der neue angehende Hundebesitzer unbedingt stellen.
Warum will ich einen Hund? Was kann ich meinem Hund bieten?
(mehr... | 14364 mehr Zeichen | Kommentare? | Punkte: 4.8) Geschrieben von Manfred am 16.03.2006, 08:30:11
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Archiv: Hunderaufereien |

Autor:Manfred Ziegler.
Über dieses Thema schreibe ich, weil ich sehr oft
von anderen Hundebesitzern gefragt werde was zu tun sei, wenn eine richtige
Hunderauferei ausbricht. Ich selbst musste in meinen 35 Jahren als Hundehalter
und Trainer schon viele unnötige Situationen bewältigen; in
den letzten Jahren mehr als je zuvor.
Dies liegt sicherlich darin begründet, dass sich
immer mehr Menschen erfreulicherweise einen Hund zulegen, sich aber sehr
zum Leidwesen der andern und auch zum Leidwesen des eigenen Hundes nicht
ausreichend sachkundig machen, und oftmals einen Hund erwerben, der nicht
nur groß ist, sondern auch rassebedingt mehr als nur oberflächliche
Hundekenntnisse voraussetzt.
Das sind meistens nette tierliebe Hundebesitzer, aber
es wird gedacht, man kauft einen Hund und alles ergibt sich von selbst.
Es ist ähnlich wie bei der Kindererziehung, manche bekommen
einfach Kinder und kümmern sich wenig oder unsachgemäß um die
Erziehung. Diese Kinder haben oft später die sozialen Auswirkungen zu spüren,
die auch bei Menschen in negativer Aggression, schlechten schulischen Leistungen
und sozialer Unverträglichkeit enden können.
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Dalmatiner beim spielen. |
(mehr... | 18796 mehr Zeichen | Kommentare? | Archiv | Punkte: 5) Geschrieben von Jens_Henke am 17.02.2006, 17:21:14
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Archiv: Hunde in der Stadt – Hunde auf dem Land |

Autor:Manfred Ziegler
Es wird immer wieder behauptet Hunde, gehörten nicht in
die Stadt; auf dem Land hätten sie viel mehr Freiraum, weil ein Hund einen
Garten brauche. Die Behauptungen gehen manchmal sogar so weit, dass es heißt,
es grenze an Tierquälerei einen Hund in der Stadt zu halten. Auch Tierheime
geben oft lieber Hunde an Gartenbesitzer ab als an Stadtbewohner mit einer 3-Zimmer
Wohnung.
Was braucht ein Hund nun wirklich?
(mehr... | 7543 mehr Zeichen | Kommentare? | Archiv | Punkte: 4.33) Geschrieben von Jens_Henke am 12.02.2006, 19:23:23
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